Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe Weihnachten

... von uns allen!


Wir haben wieder unseren Weihnachtsbaum im Gehege und Kaia probt gerade für's Krippenspiel. Sie ist dieses Jahr die Maria!

Montag, 22. November 2010

Lotti

Unsere kleine Ausbrecherkönigin hat heute ihre letzte Reise angetreten.


Sie hatte immer wieder Schmerzen, häufig Blasenentzündungen, Wasser in der Lunge und hat trotzdem nie ihre gute Laune verloren. Bis letzte Woche, als die Schmerzen so stark wurden, dass sie nicht mehr in den Griff zu bekommen waren. Antibiotika halfen nicht mehr, Schmerzmittel auch nicht.

Bevor sie sich zu Tode quält, hat unser Zweibein sie heute erlösen lassen.

Wir werden Lotti immer am Gehegerand vermissen. Sie hat immer so schön für uns alle gebettelt!

Samstag, 28. August 2010

Namen

... haben unsere beiden Neuzugänge übrigens auch inzwischen.

Darf ich vorstellen?

Smiley


und Safari

Donnerstag, 15. Juli 2010

Zwei neue Mitbewohnerinnen...

... haben wir seit heute. Naja, im Moment sitzen sie noch verängstigt im Flur. Aber bald ziehen sie zu uns! Ob die wohl mit mir zusammen lauter Blödsinn machen wollen?

Das hier sind sie:



Das hier war ihr - heute gerade noch frisch geputzter - Stall, in dem sie bislang gewohnt haben...


... und diese "tollen, gesunden" Sachen haben sie auch noch mitgebracht:

Montag, 28. Juni 2010

Ich schreib jetzt auch hier!

Ich, das Söckchen, darf jetzt auch hier schreiben!

Montag, 14. Juni 2010

Weiter ausgebreitet...

... haben wir uns gestern mal wieder.

Jetzt sind wir bis unter den kaum genutzten Esstisch der Zweibeine vorgedrungen.

Die Tischbeine dürfen wir nicht anknabbern, deshalb sind die verkleidet worden, aber ansonsten können wir dort, wo sowieso fast nie jemand sitzt, herumdüsen.

Wenn viel Besuch kommt, sind wir nett und machen kurzfristig Platz. Aber wenn keiner da ist, können wir den Raum schließlich auch nutzen!

Der Bodenbelag ist im moment noch provisorisch, der wird bei der nächsten Reinigung durch farblich passende Wachstischdecke ersetzt.

So wohnen wir jetzt:




Freitag, 11. Juni 2010

Die Vergesellschaftung...

...von Söckchen haben wir nun auch geschafft!

Die kleine ist nicht unfrech, aber auch nicht zu dominant. Das haben wir ganz gut hinbekommen.

Eddie ist ja sowieso immer begeistert von neuen Frauen.


Mit Minnie verträgt sie sich auch schon ganz gut:


Und hier sieht man im Vergleich zu mir mal, wie winzig die kleine Socke ist. Und dabei bin ich schon nicht groß und natürlich sehr schlank und gut gebaut! (Pffft - Lachen Sie gefälligst nicht! Das sind bloß diese unvorteilhaften Hüftrosetten in meinem Pelzmantel!)


Und hier einfach nochmal zwei Bilder von ihr:



Dienstag, 8. Juni 2010

Söckchen

ist inzwischen auch hier eingezogen.

Entdeckt in einem Kleinanzeigenmarkt, wollte Zweibein sie erst holen, dann doch wieder nicht, dann doch wieder - Yetis Krankheit kam auch noch dazwischen. Als Zweibein sich dann endlich für Söckchen entschieden hat ... war sie schon weg.

Aber Söckchen hat sich wohl gedacht, dass sie doch lieber zu uns kommen will, und hat sich im neuen Zuhause nicht vergesellschaften lassen. Deswegen sollte sie zurückgegeben werden. Zweibein bekam also einen Anruf, ob sie Söckchen immer noch haben will. Klar - sie wollte.

Susi war so lieb, die kleine Maus abzuholen, damit sie schon mal mit ihrer Quarantäne starten konnte. Unser Zweibein war nämlich für zweieinhalb Tage im Urlaub.

Am Tag nach der Rückkehr ist Söckchen dann nach Osnabrück in dieses Quarantäne-Gehege gezogen:


Und das hier ist Söckchen Kleinschwein selbst:

Einen Abszess

hatte unsere Yeti.

Sie lag vor zwei Wochen abends jammernd im Stall, da hat unser Zweibein nachgeguckt und einen etwa golfballgroßen Abszess an Yetis Hals gefunden. Bis zum nächsten Morgen war der dann auf Hühnereigröße gewachsen und bis die Tierarztpraxis geöffnet hatte, war er schon aufgegangen.
Das wurde dann gespült, aber weil die Höhle so groß war, ist Yeti am nächsten Morgen operiert worden. Die Operation ist gut verlaufen, allerdings ist Yeti anschließend stark aufgebläht und der Tierarzt und Zweibein mussten ganz schön darum kämpfen, dass die Luft aus Yeti wieder rauskam.

Nach zwei Tagen hatte sich die Wundhöhle dann auch noch mit Wundwasser gefüllt, so dass alles gereinigt und eine Drainage gelegt werden musste. Aber auch das hat nichts genützt und letzten Samstag fing die ganze Naht an, aufzugehen.

Deswegen ist Yeti heute ein weiteres Mal operiert worden und die ganze Wundhöhle ist gründlich gereinigt worden. Die Wundränder sind noch einmal gerade geschnitten und wieder ordentlich vernäht worden. Aus beiden Seiten der Naht schaut nun eine Drainage heraus und wir drücken alle unsere Krallen, dass die Wunde dieses Mal ordentlich verheilt.

Von einem Knubbel, der in der Wundhöhle gefunden worden ist, wird nun noch eine Biopsie eingeschickt. Er konnte nicht entfernt werden, weil er zu nahe an der Hauptschlagader saß, und wir hoffen, dass es nur eine Speicheldrüse oder so etwas war und nichts schlimmes.

Hier versucht Yeti gerade noch, wach zu werden:


Und hier sieht man ihre Wunde mit einem Teil der Drainage:

Freitag, 21. Mai 2010

Kati

hat es nicht geschafft.


Sie hat tapfer bis zum Schluss gekämpft, aber sie hat verloren.

Ihr kleiner Körper hat auch die innenliegenden Nähte abgestoßen, ihr ganzer Bauch war entzündet. Eine letzte Chance sollte sie bekommen, indem mit Kortison ihre Immunabwehrreaktion gegen das Nahtmaterial unterdrückt werden sollte. Der Versuch kam zu spät.

Wir sind unendlich traurig über den Verlust unserer kleinen Katimaus. Den sinnlosen Verlust... Warum sind wir Meerschweinchen nicht wichtig genug, dass man endlich mal ein Nahtmaterial entwickeln könnte, das wir auch vertragen?


Und Kati war ein so tolles Schweinchen. Am Anfang hatte sie so viel Angst vor uns - doch das legte sich ganz schnell und sie war unsere bequemste Schläferin und sie konnte soo nett betteln. Die Hamsterschale am Ende des Geheges steht jetzt leer. Es war ihre, dort hat sie geschlafen, wenn sie mal ihre Ruhe wollte. Niemand von uns benutzt sie noch.

Sonntag, 9. Mai 2010

Katis Bauch

musste inzwischen noch einmal geklammert werden.

Sie hat sich von der Operation soweit gut erholt, aber ihr Bäuchlein hat das Nahtmaterial abgestoßen. Deshalb hatte sie nach 10 Tagen, als die Borke abfiel, ein großes Loch in der Haut. Danach ist das Nahtmaterial der Unterhaut entfernt worden, so gut es ging und die Wunde wurde geklammert. Jetzt hoffen wir, dass Katis Bauch dieses Mal zuwächst und sie bald wieder ganz gesund ist.

Ihr Füßchen wird zur Zeit mit Hühneraugen-Druckschutzpflastern von Hansaplast behandelt. Damit ist Kati viel besser zufrieden als mit dem ollen Verband und die Druckstelle ist auch schon etwas kleiner geworden.

Unser Zweibein ist Kati zur Zeit aber etwas unheimlich, weil sie so oft aus dem Gehege gefangen wird. Aber sie macht ganz tapfer alles mit. Und zur Belohnung gibt es leckeres Futter von draußen.

Die schwarz-weiße Riege

wird durch Minka, die inzwischen fast nur noch Minnie gerufen wird, ganz hervorragend komplettiert.

Sonntag, 2. Mai 2010

Eine neue Mitbewohnerin

... haben wir.

Letzte Woche hat eine Freundin vom Zweibein einen Anruf bekommen, ob sie Minka aufnehmen kann. Minka ist von den beiden Schweinemädels, mit denen sie zusammenlebte, gemobbt worden und musste deswegen aus der WG ausziehen. Und weil sie nicht lange alleine bleiben sollte, wurde ein neues Zuhause gesucht.

Die Freundin vom Zweibein hat das Ganze in ein Forum eingestellt - und weil unser Zweibein eine Schwäche für schwarz-weiße Schweinchen hat, durfte Minka eben bei uns einziehen.

Noch sieht man nicht viel von ihr ... einige von uns haben noch nicht mal mitbekommen, dass wir eine neue Mitbewohnerin haben. Aber der Eddie bebrommselt sie schon ganz prima.

Das hier ist Minkas untere Hälfte von vorne:


Und so sieht sie von der Seite aus:


Eddie bebrommselt sie:


Hier braucht Eddie eine Pause und ich übernehme:


Aber dann haben wir ziemlich schnell alle eine Pause gebraucht.


Zwei Stunden später haben wir aber schon eine gemeinsame Kräutermahlzeit eingenommen:

Montag, 26. April 2010

Gut überstanden

hat Klein-Kati ihre Operation. Kaum dass sie wach war und wieder halbwegs laufen konnte, ist sie schon aus ihrem abgeteilten Gehege geflüchtet und hat sich wieder zu uns gesellt. Das hatte unser Zweibein sich auch anders vorgestellt! Sie hat Kati wieder eingesammelt, einen größeren Bereich von unserem Gehege abgetrennt und Nici musste Kati Gesellschaft leisten. Daraufhin haben beide zusammen angefangen, die Trennwand einzureißen. Da hat Zweibein aufgegeben!

Kati hat dann in unserer Gesellschaft auch ziemlich schnell wieder angefangen, zu essen, so dass sie nur zwei Mal ekligen Päppelbrei eingeflößt bekam. Nun turnt sie wieder zwischen uns herum und wir sind alle froh, dass sie die Operation so gut weggesteckt hat! Und das, obwohl sie so viel Gewicht verloren und drei Tage vorher erst eine Narkose bekommen hatte.

Leider hat sich Kati vor der OP noch eine Drucknekrose an ihrem Vorderfüßchen zugezogen. Dadurch, dass sie sich tagelang nicht mehr hingelegt hat und ihre Füßchen eine Fehlstellung haben, hat sie ihren Fußballen zu sehr belastet und hat nun eine große offene Stelle dort.

Jetzt muss sie auch noch jeden Morgen die stümperhaften Versuche unseres ungeschickten Zweibeins ertragen, einen Verband am Schweinchenfuß festzubekommen. Aber auch das macht Kati ganz prima mit. Und jedesmal, wenn Zweibein glaubt, fertig zu sein, zieht sie den Fuß weg und Zweibein hält den Verband ohne Fuß in der Hand. Und wäre Kati nicht so höflich, würde sie Zweibein dann bestimmt die Zunge rausstrecken!

Freitag, 23. April 2010

Krank

ist die Kati seit ein paar Tagen.

Unser Zweibein hat sie schon eine Weile beobachtet, weil sie sich komisch benommen hat. Sonst war aber nichts zu finden. Sie saß nur immer mal wieder zusammengekauert und aufgeplustert herum und wollte mit uns nicht viel zu tun haben.


Dann fing Kati irgendwann ganz komisch an zu essen und die Nagezähnchen waren schief. Daraufhin dachten wir, wir hätten des Rätsels Lösung gefunden und Kati musste zum Zahnarzt und hat wieder schöne gerade Zähne bekommen.
Dabei sind aber auch Zysten an ihren Eierstöcken gefunden worden. Da unser Zweibein ohnehin den Eindruck hatte, dass Kati Bauchschmerzen hatte - aber das hätten ja auch Blähungen vom schlechten Fressen sein können - hat sie für nächste Woche einen Operationstermin bekommen.

Nun geht es Kati aber immer schlechter und sie frisst nicht mehr genug. Deshalb ist der Operationstermin auf morgen früh vorgezogen worden. Nun drücken wir hier der Kati alle die Krallen, dass alles gutgeht! Macht ihr auch mit?

Samstag, 17. April 2010

Pumbaa



Plötzlich und unerwartet hat sich heute Pumbaa auf ihre letzte Reise gemacht. Und gestern schien noch alles in Ordnung zu sein...

Letzte Woche hatte Pumbaa eine Blasenentzündung. Aufgefallen ist dem Zweibein das aber nur, weil sie um den Po herum nass war - benommen hat sie sich völlig normal. Ihr Gewicht war unverändert, also scheinbar sonst alles ok. Es gab Antibiotikum - und jeden Abend eine wilde Jagd durch's Gehege, weil Pumbaa sich nicht ohne weiteres einfangen lassen wollte. War das immer ein Chaos...

Zu unseren normalen Erbsenflockenorgien kam Pumbaa aber immer und war dem Zweibein gegenüber gar nicht nachtragend.

Bis gestern abend war also alles wie immer. Heute morgen wollte sie aber kein Frühstück und unser ganzes Angestupse konnte sie auch nicht animieren.

Aber ich kenne das ja, ich bekomme von Antibiotikum auch immer Bauchweh. Pumbaa bekam, genau wie ich immer, Schmerzmittel und etwas gegen Blähungen, aber das half gar nicht. Ihr ging es immer schlechter.

Zum Glück hat unser Tierarzt am Samstag eine Notfallsprechstunde. Pumbaa fing schon an zu krampfen und musste dann direkt dorthin. Bei der Untersuchung zuckte sie wieder und der Herzschlag fing schon an, schwächer zu werden.

Daraufhin bekam sie dann etwas zur Beruhigung, weil sie die Chance bekommen sollte, entweder in Ruhe und friedlich zu gehen oder zumindest ohne Angst untersucht zu werden.

Wenige Minuten nach der Gabe des Beruhigungsmittels ist sie für immer eingeschlafen.

Wir alle werden unsere liebe, ruhige Pumbaa sehr vermissen. Ich besonders, denn ich habe ja mein ganzes Leben mit ihr verbracht...

Mittwoch, 14. April 2010

Gut eingelebt

hat sich der Pumuckl in seinem Fort Knox.


Nachdem er die Kastration gut überstanden und noch ein wenig Quarantäne abgesessen hat, durfte er in unsere Nachbarschaft ziehen. Nun werden wir immer nett bebrommselt, wenn wir in den hinteren Teil unseres Geheges gehen.

Der Pumuckl hat sich zu einem lustigen kleinen Kerl entwickelt, der auch Erbsenflocken aus der Hand nimmt und überhaupt furchtbar neugierig ist.


Ende des Monats darf er dann endlich zu seinen eigenen beiden Frauen ziehen, Jule und Flocke. Wir freuen uns für ihn, werden sein lustiges Gebrommsel aber sehr vermissen!



Freitag, 12. März 2010

Reserviert!

Die beiden Kleinen sind fest reserviert!

Jule ist heute bei Christine eingezogen und Pumuckl bei uns. Nächste Woche werden seine Klötzchen entfernt und dann darf er nach 6 Wochen mit Jule und vielleicht noch einem weiteren Mädel zusammen in sein neues Zuhause ziehen.

Bilder zeigen wir euch, wenn der kleine Mann sich mal blicken lässt. Er ist noch sehr schüchtern und schwer geschockt von dem Umzug.

Mittwoch, 3. März 2010

Ein neues Zuhause

suchen diese beiden 4jährigen Schweinchen.

Jule, vermutlich weiblich


und Pumuckl, vermutlich männlich (unkastriert)



leben zur Zeit bei einen Arbeitskollegen von unserer Futtersklavin in Kaltstallhaltung.

Sie kennen noch keine Artgenossen, möchten aber welche kennenlernen und suchen zu diesem Zweck eine WG. Gerne können sie nach Pumuckls Kastration auch von unserem Zweibein vergesellschaftet werden und dann zusammen in ein neues Zuhause ziehen.

Sehr doch mal nach, ob ihr ein Plätzchen für die beiden habt und meldet euch bei unserem Zweibein unter spikes_kleine_welt@t-online.de

Montag, 8. Februar 2010

Noch mehr leckeres Essen...

... hätte Yeti gerne!



Und Nici auch:



Kaia dagegen ist notfalls auch mit Tomaten und Möhren zufrieden...

Sonntag, 7. Februar 2010

Löwenzahn-Orgie mitten im Winter

Dank Susi kommen wir auch im Winter mal in den Genuss von frischem Löwenzahn:



















Vielen Dank, Susi!